1. Generell wird in den Clubs ausgebildet und
gefördert
2. Mit 16 Jahren hört die Jugendförderung in den
Landesgolfverbänden auf
3. Berufungen zu Amateur- und
Weltmeisterschaften nur noch über drei
Qualifikationsturniere
4. Nur Ergebnisse, die in Deutschland gespielt
worden sind, werden
berücksichtigt
5. Zwei wild-cards stehen dem Team-Chef zur
Verfügung
6. Keine direkte finanzielle Unterstützung für
junge Spieler
7. Mindestens 15 Turniere in Deutschland
8. Für junge Amateure muss es Sonderregelungen
geben bezüglich der
Pro Golf Tour
9. Das Wichtigste am ganzen Projekt ist eine
mediale Aufbereitung
10. Gleich
Sportbild/Bunte; persönliche Storys über Spieler- Sponsoren-
Turnierplätze- Homepros der Spieler; Quicktipp
der Pros
11. Wird im Proshop
kostenlos angeboten (300.000 Stück)
12. Anzeigen für
Werbung im Magazin
13. Aus dem
Präsidium werden große Firmen für Inserate angesprochen
14. Mindestens vier bis
sechs Ausgaben in der Saison
15. Tour-Ergebnis-Rangliste
ergibt die Berufung für die Tour-School
16. Spieler werden
von den Homepros betreut
17. Es gibt keine
Nationaltrainer mehr
18. Die Amateurteams
werden von Teamcaptains/Chefs geführt
In den meisten Landesgolfverbänden wird eine
aufwändige Jugendförderung betrieben, wobei die Ausbildung der Jugendlichen in
den Clubs gemacht wird.
Die bisherige finanzielle DGV-Clubförderung
wird neu formuliert und hauptsächlich auf 14 bis 15 jährige gute Spieler und nur
auf Erfolgsbasis ausgerichtet. Jugendarbeit ist Service an die Mitglieder. Die
Berufungen zu Amateur Europa- und Weltmeisterschaften werden nur noch über
Leistungen in Qualifikationsturnieren durchgeführt. Der Teamchef hat zwei wild-cards
zur Verfügung.
Unterstützung von Jugendlichen unter 16 Jahren
findet im Club oder in den Landesverbänden statt. Ab 16 Jahren sollten
Sponsoren(-Gruppen) Clubs oder Familien übernehmen. Talent und Klasse werden
immer einen Weg finden.
Über die Privat-Medien-Storys werden sich
viele Sponsoren finden lassen.
Für Amateur-Turnier-Berufungen werden nur
Turniere, die in Deutschland gespielt worden sind, gewertet. Es gibt für keinen
Spieler noch finanzielle Unterstützung. Spieler werden von den Homepros
trainiert. Für junge Amateure muss es Sonderegelungen für die Pro Golf Tour
geben (Niedriges Startgeld- Sonderstaffelung bis 20 Jahre).
Für das ganze Projekt ist die mediale
Aufarbeitung sehr wichtig. Eine Mischung aus der Bunten und der Sportbild,
leicht lesbar und mit vielen Bildern versehen.
Diese Magazine liegen im Pro Shop aus.
Innerhalb von einem Jahr sind alle beteiligten Personen in Deutschland bekannt.
Clubmitglieder interessieren sich und nehmen teil. Der Weg zu neuen Sponsoren
ist nicht weit.
Vom Präsidium werden große Firmen, wie
Mercedes Benz oder BMW, geworben, um Inserate zu schalten. Die Begründung,
junge Amateure und Profis werden unterstützt, damit der Golfsport eine bessere
Außendarstellung in Deutschland erreicht. Ranglistenergebnisse ergeben kostenfreie
Berufungen für die Tour-School im Herbst jeden Jahres.
Anzeigen- Akquise für das Magazin werden über
Provisions-Zahlungen vorangetrieben.
Die Medienabteilung im DGV unter Herrn
Schlottermann betreut dieses Magazin.
Ein DGV-Mitglieder-Gremium berät die
handelnden Personen.
Das ist Unterstützung junger Golfer und somit
auch Unterstützung des Golfsports.
Die Pro Golf Tour
bekommt ein Eigenleben im DGV und bei den Mitgliedern.
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