bis zur Jahreshauptversammlung sind es noch 32 Tage


An alle Sekretariate der DGV-Clubs!

Ich bitte, den nachfolgenden Inhalt der Mail dem Clubverantwortlichen vorzulegen.

Es geht hierbei um die Meinungsbildung der Clubvertreter, die am 11./12. April 2014 die 95. ordentliche Jahreshauptversammlung besuchen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Heinz Wolters



Mein persönlicher Einwurf

Eigentlich war es klar. Anstatt in der verfahrenen Situation auf die Mitglieder einzugehen, zeigt das Präsidium mit den zugeschickten Unterlangen zur Jahreshauptversammlung, dass man die festgelegte (und beschriebene) Meinungsführerschaft gegenüber den DGV-Mitgliedern verteidigen will.
Beim Lesen „Das Programm 2018“- gemeinsam für die Zukunft des Golfsports in Deutschland, kann man überrascht sein, wie das Präsidium die Grenzen gegenüber Mitglieder-Eigentum überschreitet.
Die nächsten Monate, vor allem die kommende Jahreshauptversammlung wird zeigen, ob wir Mitglieder das zulassen.
Wir DGV-Mitglieder werden per Abstimmungen dem Präsidenten aufzeigen, wo die Grenzen sind. Den Programmablauf beim Freitag-Hearing kann man nicht gutheißen.
16 Uhr 20 Aussprache zu den eingereichten Anträgen zum DGV-Verbandstag/ weitere Themen der Mitglieder.
Es ist Tradition, dass viele DGV-Mitglieder-Vertreter erst Samstag zum eigentlichen Verbandstag anreisen.
Themen im Vorfeld zu diskutieren um diese vielleicht weich zu spülen, ist ein schlechter Stil.
Das Vorbesprechen von Anträgen ist auch nicht üblich.
Aber hallo, es ist doch ein altes erfolgreiches Muster.
Zur Jahreshauptversammlung 2005 hatte ich, als Vater eines 12 jährigen Jungen, der schon einige Jahre am Verbandskader-Training teilnahm, einen Antrag gegen einige Textpassagen im neuen Rahmentrainingsplan gestellt.
Dieser wurde beim Freitag-Hearing vorher besprochen. Man hatte Prof. Buddinger eingeladen und der machte das Hearing zu einer Karnevalsveranstaltung, nahm dabei unseren Antrag mit seinen Begründungen als Manuskript und brachte die Clubvertreter zum Lachen.
Ich glaube Frau Thannhäuser sprach beim Abendessen mit uns, und am nächsten Tag zog ich meinen Antrag zurück.
Ich erwarte, dass alle DGV-Mitglieder-Vertreter, die am Freitag beim Hearing anwesend sind, dem Präsidenten klar zu verstehen geben, ein Vorbesprechen der Anträge ist kein faires Verhalten gegenüber DGV-Mitglieder-Vertretern, die erst am Samstag anreisen.
Alle unsere derzeitigen Probleme sind viel zu gravierend, dass wir DGV-Mitglieder-Vertreter es zulassen, dass die Meinungsführerschaft des Präsidenten über unsere ureigenen Rechte entscheidet.
Wir Mitglieder diskutieren und entscheiden. Anträge werden zur Jahreshauptversammlung gestellt und mit 51% Stimmenmehrheit entschieden.

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