Der Schlusssatz bei der Veranstaltung in Stuttgart war eine Aufforderung des Präsidenten, Herrn Nothelfer,: "Bitte kommen Sie alle zur Außerordentlichen und stimmen Sie mit ab!", "Organisieren Sie auch Stimmenübertragungen von Ihren Nachbarclubs."
Es ist klar, dieser Hinweis ist dem Umstand geschuldet, dass die Landesverbände regelmäßig mit 268 Stimmen zu jeder Abstimmung die DGV-Mitgliederversammlung zur Farce haben werden lassen.
Was soll das denn jetzt? Soll es ein Kampf um Stimmenübertragung zwischen DGV-Mitgliedern und den Landesverbänden bei jeder DGVMitgliederversammlung geben?
Hört endlich auf, uns "fern zu bestimmen".
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