Der Pulverrauch ist verflogen, die
Probleme aber bleiben
Die
DGV-Mitglieder haben sich beim Präsidiums-Antrag „Flexcard“ eindeutig gegen
„Billig-Golf“ ausgesprochen. Dadurch ist es nicht zu dem vom Präsidium angebotenen
Tauschgeschäft von Flexcard gegen VcG gekommen.
Wir
Golfplatz-Besitzer stehen nach wie vor in der Konkurrenz mit den VcG angeboten
und den Fernmitgliedschaften.
Trotz
der Arbeitsgruppen-Diskussionen und dem Aufwand des außerordentlichen Verbandstags
sind die Hauptprobleme der DGV-Mitglieder, die einen Golfplatz betreiben,
geblieben. Wir haben lediglich dem Präsidenten mit seinem „clubfreiem Golf“
eine klare Absage erteilt. Mehr nicht. Die Probleme der aggressiven Werbung der
VcG und die der Fernmitgliedschaftsverkäufer „Kaufen bei C-Lagen-Golfclubs à spielen in den Ballungsräumen der Republik“ sind
geblieben. Mit dem Argument, es besteht für das Präsidium keine rechtliche
Möglichkeit dem Einhalt zu bieten, war das Thema VcG und Fernmitgliedschaften
abgewürgt.
Das
ist zu kurz gesprungen. Dazu müssen wir DGV-Mitglieder am 11. April 2015 in
Frankfurt dringend einige Anträge stellen.
Dass
wir 51 % Abstimmungsmehrheit zusammen bekommen haben wir ja bewiesen.
Anregungen
und Antragsvorschläge Bitte zu mir, ich bin immer da, denn ich wohne auf dem
Golfplatz, und zwar dort, wo viele Golfer Urlaub machen.
P.S.:
Bei der Abstimmung über 4,9 Millionen Euro an Werbeetat haben die
Landesverbände mit gestimmt. Wollen die Herrschaften mitbezahlen.
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