Alle Wahlen wieder werden bei der
DGV-Mitgliederversammlung Kandidaten für ein Amt im Präsidium auf der Empore
präsentiert.
Der vom Präsidenten vorgeschlagene und schön
geredete Kandidat wird dann von uns DGV-Mitgliedern bei dem Kommando, bitte
wählen, durch Knopfdruck bestätigt. In den letzten 8 Jahren ist das 2 Mal
anders gelaufen. Da haben die Kandidaten (Thonig und Schulz-Hanßen) ihre Wahl
mit organisiert.
Bei der Roadshow im Herbst in Stuttgart
konnten wir einen schlanken, groß gewachsenen, gut aussehenden „AG-1-Mitdiskutierer“
erleben, wie er das Präsidenten-Programm 2018 mit viel Emotion vorgetragen hat,
oder waren es die Ergebnisse aus der AG 1.
Beim Vortrag wurde mir klar, „Typ- Boy-Group“ ,
neuer Kandidat für das DGV-Präsidium, da bewirbt sich einer.
April 2015 Jahreshauptversammlung, gleicher
junger Mann wird vom Präsidenten als neues Präsidiums-Mitglied vorgeschlagen.
Wie blöd müssen wir DGV-Mitglieder sein, dass wir immer wieder dieses
Kasperletheater mitmachen.
Wie schmerzfrei sind die DGV-Entscheider, uns
Mitgliedern dieses Theater immer wieder zuzumuten.
Wenn wir DGV-Mitglieder auch nur ein klein
wenig aus den letzten Jahren gelernt haben, ist es zwingend nötig, alle
Kandidaten die vom Präsidium für ein Amt vorgeschlagen werden, abzulehnen.
Stattdessen müssen wir eigenen Kandidaten
benennen. Unsere Kandidaten brauchen besondere Eigenschaften: Man muss sich ein
Ehrenamt leisten können, muss eigenständig denken können, braucht Durchsetzungsvermögen
und viel Mut sich so ein Amt anzutun.
Es wäre ein ganz wichtiger Schritt um beim DGV
zu Normalität zu finden.
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