Sehr geehrter Herr Wolters, Ihre Anträge in allen Ehren, ich empfehle Ihnen jedoch dringend sich erst einmal die Unterstützung im eigenen LGV zu sichern und dann mit breiter Unterstützung fundierte Anträge, rhetorisch einwandfrei vorzutragen.
dass ich nicht der geborene Redner bin ist mir oft genug gesagt worden. Seit frühester Jugend war es vorgegeben, dass ich mit meinen Händen mein Geld verdienen werde, und nicht mit Reden halten. Ich habe kein Problem damit, denn mittlerweile habe ich mir ein bisschen Wohlstand erarbeitet. Meine Redekunst war bei meinem Aufstand gegen das Präsidium nicht hilfreich. Was mich auf die Palme bringt ist, dass zehn bis zwanzig Personen beim DGV die keinen Golfplatz haben, mit uns Golfplatz-Besitzern umgehen, als wenn wir Leibeigene wären. Das ist für mich unverständlich mit welchem Recht das Präsidium so handelt als wenn der Verband Eigentum ist. Wenn ich ehrlich bin, in den Monaten bis zur Jahreshauptversammlung war ich im guten Glauben, die Mitglieder im DGV würden sich die Themen zu eigen machen und dem Präsidium die Richtung im DGV vorgeben. Dass die VcG als eine große Konkurrenz für 200 DGV Clubs mit Clubhaus und Golfplatz gilt, ist doch unbestreitbar. Eine Ämterhäufung eines Präsidium – Mitglieds will ich als vom DGV abhängiges Mitglied nicht akzeptieren. Eine durchgängige Jugendförderung ist seit Jahren im DGV nicht gegeben und es müsste jedem Sportsmann und Eltern einen Aufschrei abnötigen, wenn man hinter die Kulissen schaut. Die Situation habe ich ausgiebig beschrieben, übrigens seit Jahren. Bei Liga-Golf wird die Durchgängigkeit des ganzen Systems gelobt und gepriesen. Bei der Jugendförderung wird das seit Jahren vernachlässigt. Bei meinem Antrag 6 wollte ich Ehren- und Hauptamt klar machen, bitte keine Einmischung auf meinen Golfplätzen, und auch keine Kostenteilung für uns Mitglieder die bei dem Projekt nicht mitmachen wollen. Mein letzter Antrag war als Aufforderung an das Präsidium gedacht, denkt mal darüber nach wie ihr mit uns Mitgliedern umgeht. Ich hatte mir schon mehr Unterstützung von den Mitgliedern erhofft. Gut, es ist nicht so gelaufen, aber die Probleme die uns Mitglieder im DGV plagen haben sich nicht mit der Präsidiumsrechtfertigung in Luft aufgelöst: Vierhunderttausend Vollzahler in 720 Golfclubs. Grotten schlechtes Image, das für 81 Mill. Bundesbürger Golf ein „no go“ ist. Ligagolf bringt viel Spaß für 3.500 Golfer in den Club und mehr nicht. Dass die teilnehmen-den Golfclubs über die hohen Kosten jetzt schon stöhnen, dazu hat Günther Kessler vor 2 Jahren schon gesagt, Mannschaft - Golf ist für die teilnehmenden Clubs Geld verbrennen. Uns Mitgliedern zu erzählen, wir gewinnen in Rio eine Medaille, gehört in die Ecke: 1.Mill. Golfer – Graf, Becker, Stich, – Ryder – Cup und die Golf-Liga wird Spitzenpros hervorbringen. Ich glaube dem Präsidium nichts mehr. Den Hinweis die Unterstützung im eigenen Landesverband zu sichern, ist bei meinen Themen schwierig. Wir sind Sankt Leon-Rot – DGV – Präsidium – Land, zu dem geht es den meisten Golfclubs (Stuttgart – Großraum/Schweizer Grenze) gut und hinzu kommt, Baden-Württemberg ist ein wirtschaftlich starkes Bundesland. Da werden keine Meinungen gegen den Strom gemacht. Hier gibt es noch keine Not genügend Mitglieder zu behalten. Das alles verstehend habe ich das Golf – Forum ins Netz gestellt, damit wir DGV Mitglieder die Punkte, die uns unter den Nägeln brennen, diskutieren können. Daraus werden wir Anträge formulieren und die vielen Stimmen bündeln die bei Verbandstagen nie gezählt werden, weil die Mitglieder nicht teilnehmen. Bei Wahlen und Abstimmungen über Anträge werden wir dann unsere aller Interessen vertreten. Teilnehmer 1
AntwortenLöschenSehr geehrter Herr Wolters,
Ihre Anträge in allen Ehren, ich empfehle Ihnen jedoch dringend
sich erst einmal die Unterstützung im eigenen LGV zu sichern
und dann mit breiter Unterstützung fundierte Anträge, rhetorisch
einwandfrei vorzutragen.
Mit freundlichen Grüßen
(Teilnehmer 3)
Sehr geehrter Präsident,
Löschendass ich nicht der geborene Redner bin ist mir oft genug gesagt worden.
Seit frühester Jugend war es vorgegeben, dass ich mit meinen Händen mein Geld verdienen werde, und nicht mit Reden halten.
Ich habe kein Problem damit, denn mittlerweile habe ich mir ein bisschen Wohlstand erarbeitet. Meine Redekunst war bei meinem Aufstand gegen das Präsidium nicht hilfreich.
Was mich auf die Palme bringt ist, dass zehn bis zwanzig Personen beim DGV die keinen Golfplatz haben, mit uns Golfplatz-Besitzern umgehen, als wenn wir Leibeigene wären.
Das ist für mich unverständlich mit welchem Recht das Präsidium so handelt als wenn der Verband Eigentum ist. Wenn ich ehrlich bin, in den Monaten bis zur Jahreshauptversammlung war ich im guten Glauben, die Mitglieder im DGV würden sich die Themen zu eigen machen und dem Präsidium die Richtung im DGV vorgeben. Dass die VcG als eine große Konkurrenz für 200 DGV Clubs mit Clubhaus und Golfplatz gilt, ist doch unbestreitbar. Eine Ämterhäufung eines Präsidium – Mitglieds will ich als vom DGV abhängiges Mitglied nicht akzeptieren. Eine durchgängige Jugendförderung ist seit Jahren im DGV nicht gegeben und es müsste jedem Sportsmann und Eltern einen Aufschrei abnötigen, wenn man hinter die Kulissen schaut. Die Situation habe ich ausgiebig beschrieben, übrigens seit Jahren. Bei Liga-Golf wird die Durchgängigkeit des ganzen Systems gelobt und gepriesen. Bei der Jugendförderung wird das seit Jahren vernachlässigt. Bei meinem Antrag 6 wollte ich Ehren- und Hauptamt klar machen, bitte keine Einmischung auf meinen Golfplätzen, und auch keine Kostenteilung für uns Mitglieder die bei dem Projekt nicht mitmachen wollen. Mein letzter Antrag war als Aufforderung an das Präsidium gedacht, denkt mal darüber nach wie ihr mit uns Mitgliedern umgeht. Ich hatte mir schon mehr Unterstützung von den Mitgliedern erhofft. Gut, es ist nicht so gelaufen, aber die Probleme die uns Mitglieder im DGV plagen haben sich nicht mit der Präsidiumsrechtfertigung in Luft aufgelöst: Vierhunderttausend Vollzahler in 720 Golfclubs. Grotten schlechtes Image, das für 81 Mill. Bundesbürger Golf ein „no go“ ist.
Ligagolf bringt viel Spaß für 3.500 Golfer in den Club und mehr nicht. Dass die teilnehmen-den Golfclubs über die hohen Kosten jetzt schon stöhnen, dazu hat Günther Kessler vor 2 Jahren schon gesagt, Mannschaft - Golf ist für die teilnehmenden Clubs Geld verbrennen.
Uns Mitgliedern zu erzählen, wir gewinnen in Rio eine Medaille, gehört in die Ecke: 1.Mill. Golfer – Graf, Becker, Stich, – Ryder – Cup und die Golf-Liga wird Spitzenpros hervorbringen.
Ich glaube dem Präsidium nichts mehr.
Den Hinweis die Unterstützung im eigenen Landesverband zu sichern, ist bei meinen Themen schwierig. Wir sind Sankt Leon-Rot – DGV – Präsidium – Land, zu dem geht es den meisten Golfclubs (Stuttgart – Großraum/Schweizer Grenze) gut und hinzu kommt, Baden-Württemberg ist ein wirtschaftlich starkes Bundesland.
Da werden keine Meinungen gegen den Strom gemacht. Hier gibt es noch keine Not genügend Mitglieder zu behalten. Das alles verstehend habe ich das Golf – Forum ins Netz gestellt, damit wir DGV Mitglieder die Punkte, die uns unter den Nägeln brennen, diskutieren können. Daraus werden wir Anträge formulieren und die vielen Stimmen bündeln die bei Verbandstagen nie gezählt werden, weil die Mitglieder nicht teilnehmen. Bei Wahlen und Abstimmungen über Anträge werden wir dann unsere aller Interessen vertreten.
Teilnehmer 1